Das Projekt
1qm-Campus wurde 2021 auf dem Zukunftskongress der TU Berlin entwickelt und geht als Idee davon aus, dass alle Mitglieder der TU Berlin mehr Begegnungsräume und auch mehr Bezug zum Campus brauchen. Bisher eingeschränkt nutzbare Flächen auf dem Campus, die teilweise auch nur einer monotonen Nutzung unterstehen, sollen außerdem vielfältig oder überhaupt nutzbar gemacht werden. Insbesondere nach einer langen Phase ohne tatsächliches Campusleben und Austausch bietet das Projekt eine gemeinsame Entwicklung eines neuen Miteinanders. Das Campusleben wird intensiviert und eine verstärkte Bindung an die TUB erreicht. Die Idee eröffnet Freiräume und Möglichkeiten zur Teilhabe.
Das Wichtige dabei: Alle Interessent*innen dürfen und sollen sich einbringen können! Denn die Vorstellung davon, wie ein eigener Quadratmeter Campus reell oder nur imaginär, allein oder als Team genutzt werden könnte, fällt sehr verschieden aus. Eine Idee oder Frage zum Projekt? Bitte wende dich/wenden Sie sich an uns über die Kontaktseite.
Aus organisationaler Sicht verfolgt die Idee folgende Zielstellung:
- Identifikation mit der TU Berlin durch Wirksamkeitserfahrung
- aktive Nutzung von funktional offenen Räumen
- Anregung neuer Ideen(produktion) in funktional offenen Räumen
- Übernahme von Verantwortung für Lern- und Arbeitsumfelder bei allen TU-Mitglieder anregen
bzw. bestärken - Ermöglichen zufälliger Begegnungen
- Eröffnung von teamübergreifender Zusammenarbeit durch Bereitstellung offener Räume
Generell wollen wir mit dem Projektvorschlag also erproben, inwiefern und in welchem Modus es Mitgliedern der TU Berlin möglich ist, sich – fernab ihrer eigentlichen Aufgaben – in Projekten wie diesem oder Formaten wie dem Zukunftskongress zu engagieren.